2 Sep

yolo- berlin-weekly.com

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"spring", foto, 150x120cm, alucobond,

„spring“, foto, 150x120cm, alucobond,

Anlässlich des 87sten Fensters mit der Installation YOLO von MARCO SCHULER lade ich Sie am Dienstag, den 8.September um 19 Uhr herzlich  ein. 
 
Die Ausstellung YOLO von MARCO SCHULER gehört zum offiziellen Programm der BERLIN ART WEEK
Für Berlin-Weekly stellt Marco Schuler alte und neue Arbeiten für die Fensterinstallation YOLO in einem neuen Kontext zusammen.

Im hinteren Raum von Berlin-Weekly, der während Art Week ausnahmsweise geöffnet sein wird, sind weitere Aquarelle und Skulpturen des Künstlers ausgestellt.

Die Installation im Schaufenster läuft von 11:00 früh  – 2:00 nachts

der Projektraum ist während der BERLIN ART WEEK vom 16.9 – 20.9. tägl. von 14:00 -18:00 geöffnet

Stefanie Seidl

berlin-weeklySPRING, Marco Schuler’Im Zentrum der Kunst von Marco Schuler steht das Verhältnis des menschlichen Körpers zum Raum.
Seine Skulpturen sind durch eine starke körperliche Präsenz und Direktheit gekennzeichnet.
Der 1972 geborene, im Markgräflerland lebende Künstler verwendet als Ausgangsmaterial für seine Objekte einfache Materialien wie Pappe, Holzlatten, Styropor, Leinwand, Gummi und arbeitet obendrein mit prägnanten Farben.
Einige seiner Skulpturen erinnern formal und farblich an den russischen Konstruktivismus des frühen 20. Jahrhunderts. Zudem wird in ihnen eine Spannung zwischen der Suche nach dem Übersinnlichen und einer unmittelbar körperlich-räumlichen Erfahrung spürbar.
Viele Objekte Schulers ragen weit über menschliche Proportionen hinaus; sie streben gewissermaßen nach „Höherem“.
Zugleich erzeugen die Rohheit der Verarbeitung und die Qualität der Materialien den Eindruck des Handwerklichen, das die Distanz zu den Dingen wieder verringert.‘
Christine Heidemann, Kunsthistorikerin, Berlin
YOLO – an Installation by Marco Schuler (video, rubber object, photography)
In the back room there will be more works of Art by Marco Schuler
‘The relationship of the human body to space is a key role in Marco Schuler’s art. His sculptures are characterised by a strong physical presence and directness. The 1972 born artist, living in Markgräflerland, uses materials such as cardboard, wooden slats, styrofoam, canvases, rubber and works with striking colours. The forms and colours of many of his sculptures are reminiscent to the Russian Constructivism of the early 20th century. In addition, a tension between the search for the supernatural and a directly physical – spatial experience can be felt in them…. ’(Christine Heidemann, art historian, Berlin) berlin-weekly.com

Stefanie Seidl
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